Zwei Welten, ein Ziel- Tschechien als Zukunftslabor für Innovation und Rechtssicherheit - Dr Thomas Schulte und Dr. Andreas Krensel

Zwei Welten, ein Ziel: Tschechien als Zukunftslabor für Innovation und Rechtssicherheit

Wie entsteht Fortschritt? Manchmal dort, wo sich zwei scheinbar gegensätzliche Welten begegnen – die rationale Strenge des Rechts und die kreative Unruhe der Technologie. Und manchmal geschieht das nicht in Berlin, Brüssel oder Boston, sondern mitten im Herzen Europas: in Tschechien. Ein Land, das still und effizient seinen Weg geht – und längst zu den am meisten unterschätzten Zukunftsorten auf dem Kontinent gehört.

Dr. Andreas Krensel, Biologe, Systemdenker und Entwickler intelligenter Mobilitätslösungen, trifft auf Dr. Thomas Schulte, Jurist, Strategieberater und Experte für digitale Risiken. Was sie eint? Der Glaube daran, dass technologischer Wandel nur dann zum Fortschritt wird, wenn er auf einem belastbaren rechtlichen Fundament steht – und Europas Innovationskraft nicht allein in Siliziumchips, sondern auch in der Stabilität seiner Institutionen liegt.

Zahlen, die aufhorchen lassen: Tschechien verzeichnete im Jahr 2024 ein BIP-Wachstum von 2,3 Prozent – weit über dem EU-Durchschnitt von 1,1 Prozent. Das Land gehört zu den Top-5-Nationen bei der Roboterdichte in der Industrie, belegt weltweit Platz 11 im Global Manufacturing Competitiveness Index und ist laut OECD einer der sichersten Standorte für ausländische Direktinvestitionen in Europa. Zugleich investiert es über 2 Prozent des BIP in Forschung und Entwicklung – ein Wert, der selbst Deutschland herausfordert.

Doch der Wandel vollzieht sich nicht nur in Zahlen. Auf den Straßen von Brünn werden autonome Lieferroboter getestet, in Ostrava entstehen Hightech-Produktionshallen für Halbleiterfertigung: In Prag wird das erste bioreaktive Verkehrssystem Mitteleuropas pilotiert. Und genau hier setzt das Gespräch zwischen Krensel und Schulte an: Wo verlaufen die unsichtbaren Linien zwischen technischer Machbarkeit und rechtlicher Zulässigkeit? Wie schützen wir Daten in einer Stadt, die sich selbst beobachtet? Und was passiert, wenn Maschinen schneller entscheiden, als Gesetze nachkommen?

Krensel spricht von neuronalen Netzwerken und adaptiven Steuerungen – seine Welt ist die der evolutionären Systeme. Schulte dagegen denkt in Begriffen wie Compliance, Haftung, Grundrechtsschutz – seine Sprache ist die der Normen und Schranken. Doch beide wissen: Nur dort, wo sich Technik und Recht die Hand reichen, entsteht echte Zukunftsfähigkeit.

Warum also nicht dort arbeiten, investieren, aufbauen – wo Vision und Stabilität keine Gegensätze sind? 

Tschechien bietet die seltene Kombination aus technologischer Neugier, wirtschaftlicher Berechenbarkeit und wachsender internationaler Offenheit. Vielleicht ist es Zeit, die Schatten der Vergangenheit hinter sich zu lassen und mit zwei Denkern, zwei Perspektiven – und einer gemeinsamen Frage – nach vorn zu schauen: Wie schaffen wir eine Welt, in der Technologie den Menschen dient, nicht umgekehrt?

Tschechien als Zukunftslabor Europas - Dr Andreas Krensel

Wirtschaftswunderland im Herzen Europas – warum Tschechien Investoren und Visionäre anzieht

Tschechien ist längst mehr als nur das charmante Land der Moldau, Burgen und Bierkeller. Es ist zu einem ökonomischen Magnetfeld inmitten Europas geworden – mit einer Strahlkraft, die zunehmend auch internationale Technologieunternehmen, Industrievisionäre und strategische Kapitalgeber erfasst. Was ist das Geheimnis dieses unaufgeregten Aufstiegs?

Die Antwort liegt in einer seltenen Kombination: geografische Exzellenz, geistige Substanz und gesellschaftliche Verlässlichkeit. Im Herzen der EU gelegen, verbindet Tschechien Ost und West auf denkbar effizienteste Weise – logistisch wie kulturell. Doch es sind nicht nur die Autobahnen, Flughäfen und Glasfasernetze, die Investoren überzeugen, sondern vor allem das, was oft nicht im Rampenlicht steht: ein stiller Schatz an hoch qualifizierten, pragmatisch denkenden und engagierten Arbeitskräften, deren Ausbildung exzellent, deren Haltung lösungsorientiert und deren Anspruch bemerkenswert bescheiden ist.

Dr. Andreas Krensel, Technologieberater mit Erfahrung in der Entwicklung sensorgestützter Verkehrssysteme, betont: „Wenn Sie in Prag oder Brünn ein Entwicklungsteam aufbauen, spüren Sie sofort die technische Intelligenz und das systemische Denken der Leute – es ist eine Mischung aus mathematischer Präzision und ingenieurhaftem Pragmatismus. Genau das, was Europa benötigt.“

Dazu kommt eine Steuerpolitik, die mit klarem Investitionsfokus glänzt: Die Körperschaftsteuer liegt bei lediglich 19 Prozent, Innovationscluster werden gezielt gefördert und Technologietransfers steuerlich begünstigt. Kein Wunder, dass sich Unternehmen wie Hyundai, Siemens, Honeywell oder Avast längst fest im tschechischen Boden verankert haben. Allein im Jahr 2023 wurden laut CzechInvest rund 12 Milliarden Euro an ausländischen Direktinvestitionen registriert – ein Rekordwert in Mittelosteuropa.

Doch wirtschaftlicher Erfolg benötigt ein Fundament – und hier überzeugt Tschechien mit einem stabilen Rechtssystem, das sich auf eine moderne Verfassung und die Grundrechte-Charta (Listina základních práv a svobod) stützt. Die politische Ordnung ist gefestigt, Mehrparteienstabilität und unabhängige Justiz sorgen für Planbarkeit. Dr. Thomas Schulte, Jurist und Experte für internationales Gesellschaftsrecht, fasst es so zusammen: „Tschechien bietet nicht nur ökonomische, sondern auch rechtsstaatliche Sicherheit – ein unterschätzter Standortfaktor, der gerade in geopolitisch unruhigen Zeiten Gold wert ist.“

Wer also über eine Unternehmensgründung nachdenkt, trifft hier auf fruchtbaren Boden. Besonders die tschechische Akciová společnost (a.s.) – die Aktiengesellschaft – gilt als leistungsstarkes Vehikel für größere Vorhaben. Sie ermöglicht Kapitalaufnahmen, transparente Governance-Strukturen und eine internationale Wahrnehmung auf Augenhöhe mit westlichen Marktteilnehmern. Doch Achtung: Die Wahl der Rechtsform ist nicht trivial. Fragen der Buchführung, Besteuerung, Dividendenpolitik und Anteilsübertragung erfordern rechtliche Präzision und strategisches Know-how. Die Expertise eines orts- und systemkundigen Anwalts ist hier unverzichtbar.

Seit dem Ende des Kommunismus hat sich Tschechien mit beeindruckender Konsequenz von der Planwirtschaft zur offenen Investitionsgesellschaft gewandelt – mit klarem Kompass, starker Mitte und einem tiefen Verständnis für die Dynamik globaler Märkte. Der Erfolg kommt nicht von ungefähr – er ist Ergebnis kluger Weichenstellungen, mutiger Reformen und eines bodenständigen Innovationsgeistes.

Tschechien global vernetzt: Wie internationale Mitgliedschaften Investitionen absichern und Vertrauen schaffen

Die Mitgliedschaft in EU, NATO, OECD und WTO verankert Tschechien fest in einem Netz internationaler Verpflichtungen – von Handelsabkommen hin zu Verteidigungsbündnissen. Diese Integration verleiht dem Land nicht nur außenpolitische Stabilität, sondern garantiert auch langfristige Rechtssicherheit und Investitionsschutz nach internationalen Standards – darunter MIGA‑Abkommen und zahlreiche bilaterale Verträge gegen Doppelbesteuerung.

Verlässlichkeit mit Vision: Warum Tschechien zum Vertrauensanker für smarte Investoren wird

Während andere Staaten mit Schulden jonglieren oder rechtliche Unsicherheiten in den Märkten schüren, segelt Tschechien mit beeindruckender Stabilität durch das globale Investitionsklima. Und das bleibt auch den internationalen Analysten nicht verborgen: Der renommierte Heritage Index of Economic Freedom zählt das Land zu den Top 25 Volkswirtschaften weltweit, wenn es um Eigentumsschutz und die Wirksamkeit der Justiz geht – ein Qualitätsmerkmal, das selbst westeuropäische Schwergewichte ins Schwitzen bringt. Gleichzeitig bestätigt Fitch Ratings mit einem AA-Status bei positivem Ausblick, dass Tschechiens Bonität auf einem robusten Fundament steht. Das bedeutet für Anleger: kein Spiel mit dem Feuer, sondern verlässliches Terrain mit langfristiger Perspektive.

Doch wie gelingt diese Balance zwischen Offenheit und Schutz? 

Seit 2021 greift in Tschechien ein EU-konformes Investitionsscreening-Verfahren, das besonders bei Beteiligungen in sensiblen Sektoren – etwa Energie, Gesundheit oder Infrastruktur – Transparenz schafft. Statt Investoren zu verunsichern, wird hier Klarheit geschaffen: Wer in Tschechien investiert, kennt die Regeln, versteht die Prozesse – und wird als Partner behandelt, nicht als Risiko.

Und das ist bisher nicht alles. KPMG, eine der weltweit führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, lobt in einer aktuellen Marktstudie Tschechiens durchdachtes Förderregime:

  • bis zu 40 Prozent Investitionszuschuss
  • zehn Jahre Körperschaftsteuerbefreiung
  • staatliche Unterstützung für Ausbildungskosten
  • sowie eine erstklassige Infrastruktur mit zuverlässiger digitaler und logistischer Anbindung an Zentraleuropa.

Hinzu kommt ein häufig unterschätzter, aber entscheidender Standortfaktor: die Bevölkerung. Gut ausgebildet, anpackend, präzise und gleichzeitig zurückhaltend – tschechische Fachkräfte vereinen das Beste aus technischer Kompetenz und solider Arbeitskultur. Ein Umfeld, in dem Prozesse nicht nur funktionieren, sondern reibungslos ineinandergreifen.

Auch das Finanzsystem überzeugt mit Sachlichkeit statt Spekulation: eine unabhängige Nationalbank, die konsequent auf Preisstabilität achtet, eine niedrige Staatsverschuldung (aktuell unter 45 Prozent des BIP) und ein Bankensektor, der solide kapitalisiert ist. Das Resultat? Ein Investitionsklima, das nicht nur Renditen ermöglicht, sondern auch ruhig schlafen lässt.

Tschechien steht heute für ein seltenes Versprechen: Chancen nutzen – und gleichzeitig Schutz genießen. Hinter der demokratischen Fassade des kleinen EU-Staates verbirgt sich eine wirtschaftliche Kraft mit System, die Kapital nicht nur willkommen heißt, sondern verantwortungsvoll schützt. Es ist diese besondere Mischung aus Liberalität, Effizienz und staatlicher Verlässlichkeit, die Tschechien zu einem der spannendsten Investmentziele Europas macht.

Wer Stabilität nicht als Stillstand, sondern als Plattform für mutige Ideen begreift, findet hier die perfekte Bühne.

Gründen in Tschechien – Mit welcher Rechtsform wird’s zum Erfolg?

Tschechien ist nicht nur ein Land für große Ideen, sondern auch für kluge Entscheidungen – und keine Entscheidung ist so richtungsweisend wie die Wahl der richtigen Rechtsform. Wer hier unternehmerisch durchstarten will, sollte nicht bloß gründen, sondern strategisch gründen. Denn zwischen tschechischer Aktiengesellschaft (a. s.) und Gesellschaft mit beschränkter Haftung (s. r. o.) liegen Welten – juristisch, steuerlich und in puncto Außenwirkung.

Dr. Thomas Schulte betont: „Die Wahl der Rechtsform ist keine Formsache. Sie entscheidet darüber, wie glaubwürdig Sie als Unternehmer auftreten, wie flexibel Sie Kapital aufnehmen – und vor allem, wie sicher Sie im Ernstfall haften. Gerade für ausländische Investoren ist Tschechien besonders attraktiv, weil es klare, verständliche Regelungen bietet – aber man muss sie richtig nutzen.“

Die Aktiengesellschaft (Akciová společnost, a.s.) – die Königsklasse für strategische Player

Wer Großes vorhat, greift zur a. s. – der tschechischen Form der Aktiengesellschaft. Mit rund 30.000 eingetragenen Gesellschaften im Land steht sie für Struktur, Kapitalstärke und internationale Anschlussfähigkeit. Sie verlangt ein Grundkapital von mindestens 2 Millionen CZK (ca. 80.000 EUR) – ein Wert, der Professionalität signalisiert und Vertrauen bei Banken und Geschäftspartnern schafft. Steuerlich unterliegt sie dem Einkommenssteuergesetz Nr. 586/1992 Sb., das durch Präzision und Transparenz besticht. Was zunächst streng klingt, bietet in Wahrheit Sicherheit: Investoren erhalten hier ein klares Bild über ihre steuerliche Belastung – und vermeiden unangenehme Überraschungen.

Die s.r.o. – Der smarte Einstieg für Gründer und KMU

Für alle, die flexibel, schnell und mit geringem Kapital starten wollen, ist die s.r.o. die perfekte Lösung. Sie ähnelt der deutschen GmbH, lässt sich aber schon mit einem einzigen Kronenstück gründen – 1 CZK reicht. Damit ist sie besonders bei Start-ups und Kleinunternehmen beliebt. Mehr als 743.000 s.r.o. sind registriert, 558.000 davon aktiv – das ist fast das 25-fache der a.s.-Gesellschaften. Die beschränkte Haftung, der geringe Verwaltungsaufwand und die pragmatische Gesetzeslage machen die s.r.o. zu einem der flexibelsten Unternehmensvehikel Europas.

Ein Land der Gründer – Zahlen, die beeindrucken

Tschechien ist ein wahres Gründerparadies: Mit 3,795 Neugründungen pro 1.000 erwerbsfähiger Personen lag das Land 2020 weit vor Deutschland, das im Vergleich nur 1,36 neue Firmen pro 1.000 Erwerbstätige verzeichnete (CEIC Data). Diese enorme Gründungsdichte zeigt: In Tschechien wird Unternehmertum gelebt. Und nicht nur das – es wird gefördert, geschützt und systematisch unterstützt. Insgesamt sind in Tschechien 2,93 Millionen Unternehmen registriert, 1,58 Millionen davon aktiv – das entspricht 428 aktiven Unternehmen pro 1.000 Einwohnern im Alter zwischen 15 und 64 Jahren.

Warum das wichtig ist?

Weil ein dynamisches unternehmerisches Umfeld nicht nur Kreativität freisetzt, sondern auch Netzwerke, Zulieferstrukturen und Innovationen antreibt. Wer in Tschechien gründet, wird Teil eines Ökosystems, das auf Wachstum programmiert ist – aber dabei rechtlich solide bleibt.

Dr. Schulte hierzu: „Ob Start-up oder Holdingstruktur, ob Exporteur oder Entwickler – die richtige Rechtsform in Tschechien ist kein Formalismus, sondern der erste Schritt zu nachhaltigem Erfolg. Wer klug wählt, sich absichert und die Spielregeln kennt, kann hier nicht nur ein Unternehmen gründen – sondern ein unternehmerisches Zuhause finden.

Fazit: Nur Bier, Burgen und Brücken? Oder doch Europas unterschätzter Zukunfts-Hotspot?

Wer Tschechien nur auf die goldene Stadt Prag oder das berühmte Pilsner reduziert, hat das wahre Gesicht dieses Landes nie kennengelernt. Hinter der pittoresken Kulisse pulsiert eine unternehmerische Kraft, die in Europa ihresgleichen sucht – effizient, innovativ und intelligent vernetzt. Ein Ort, an dem wirtschaftlicher Ehrgeiz nicht auf schrille Schlagzeilen, sondern auf solides Handwerk trifft. Und genau das macht Tschechien so spannend für anspruchsvolle Investoren.

Dr. Andreas Krensel  zieht sein Fazit aus naturwissenschaftlicher Perspektive: „Tschechien ist ein wirtschaftliches Biotop mit optimalen Wachstumsbedingungen: stabiles Klima, gesunde Strukturen und hoher genetischer Code für Innovation. Wer Technologien entwickeln oder skalieren will, empfindet hier ein lebendiges Ökosystem als klein, aber hochreaktiv. Anders als in vielen überregulierten Großstaaten entstehen hier echte Evolutionen – nicht trotz, sondern gerade wegen der klaren Regeln.“

Dr. Thomas Schulte ergänzt aus juristischer Sicht: „Was mich beeindruckt, ist die seltene Verbindung aus Rechtssicherheit, steuerlicher Planbarkeit und kultureller Unternehmenskraft. Tschechien denkt europäisch, handelt pragmatisch und schützt dabei seine Investoren mit höchster juristischer Sorgfalt. Es ist kein Zufluchtsort für spekulatives Kapital – sondern ein Ziel für Unternehmer mit Substanz und Weitblick.“

Das gemeinsame Resümee der beiden Denker: Tschechien ist kein Nebenschauplatz der europäischen Wirtschaft, sondern ein Kernraum für strategischen Fortschritt – gerade für deutsche Investoren, die lernen, genauer hinzusehen. Denn wo andere nur Mittelmaß vermuten, wartet mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits das nächste „Hidden Champion“-Ökosystem – bereit, entdeckt zu werden.

Wer also glaubt, in Europa sei schon alles verteilt – der sollte einmal einen Blick über den Böhmerwald werfen. Dort beginnt vielleicht nicht die Vergangenheit, aber ganz sicher die wirtschaftliche Zukunft.

Die Artikel Highlights

Empfehlung von Dr. Thomas Schulte wegen großer Erfahrung und erfolgreicher Prozessführung, z.B. Titelbeitrag im Magazin „Capital“, Ausgabe 07/2008.

Der Beitrag schildert die Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der Erstellung. Internetpublikationen können nur einen ersten Hinweis geben und keine Rechtsberatung ersetzen.

Ein Beitrag aus unserer Reihe "So ist das Recht - rechtswissenschaftliche Publikationen von Dr. Schulte Rechtsanwalt" registriert bei DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK: ISSN 2363-6718
23. Jahrgang - Nr. 11673 vom 24. Juli 2025 - Erscheinungsweise: täglich - wöchentlich