Recht und Gesetz

Einberufung ungerecht?

Einberufung ungerecht? 

 

Seit vielen Jahren vertreten wir u.a. gesellschaftliche Leistungsträger, die die Ableistung des Wehr- und Zivildienst in einer arbeitsteiligen kapitalistischen Informationsgesellschaft als Anachronismus empfinden und nicht aus Staatsmüdigkeit sondern aufgrund der gesellschaftlichen Verantwortung legal die Ableistung des staatlichen Zwangsdienstes vermeiden wollen.
Profan: Ich will nicht!
Mit anderen Worten: Die Fußballstars wollen spielen. Die Popsänger wollen singen. Die Reichen wollen mit ihrem Porsche fahren. Die Söhne von Tankstellenbesitzern wollen Benzin verkaufen. Alle Betroffenen leisten auf ihren Gebieten herausragendes und zahlen brav die Steuern und Abgaben.
Wehrungerechtigkeit
Als besonders demotivierend gilt seit neustem die Wehrungerechtigkeit, weil nach einem nicht nachvollziehbaren System junge Männer ausgesteuert werden, die als Sportskanonen gelten. Nur noch ein geringer Teil des Jahrgangs wird einberufen. Diese Ungerechtigkeit muß nicht sein. Aufgrund von genauer Prüfung und Analyse kann jedermann die Ableistung des Dienstes legal vermeiden und die daraus resultierende Zeit anderweitig nutzen.
Die Lösung ist da!
Hierzu ist nur ein Gespräch von ca. einer Stunde erforderlich, um die persönliche Situation zu erfassen und eine Lösung zu erarbeiten. Für die meisten gilt: Besser ein Jahr schneller studieren oder ein Jahr länger arbeiten. Wer gerne seinen Dienst bei der Bundeswehr oder den Zivildienst leisten möchte, sollte sich daher nicht melden. Alle anderen sind willkommen.

Die Artikel Highlights

Empfehlung von Dr. Thomas Schulte wegen großer Erfahrung und erfolgreicher Prozessführung, z.B. Titelbeitrag im Magazin „Capital“, Ausgabe 07/2008.

Der Beitrag schildert die Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der Erstellung. Internetpublikationen können nur einen ersten Hinweis geben und keine Rechtsberatung ersetzen.

Ein Beitrag aus unserer Reihe "So ist das Recht - rechtswissenschaftliche Publikationen von Dr. Schulte Rechtsanwalt" registriert bei DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK: ISSN 2363-6718
22. Jahrgang - Nr. 314 vom 18. Dezember 2005 - Erscheinungsweise: täglich - wöchentlich

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