Die Swiss Asset Management Group AG (kurz SAM AG) befindet sich seit dem 24.08.2012 in Liquidation und wird abgewickelt. Durch diese Entwicklung in den letzten Monaten und aufgrund der schwierigen finanziellen Lage der SAM AG befürchten die geprellten Anleger zu Recht, dass ihre Gelder bedroht sind und den vielen tausend Kunden ein erheblicher Verlust ihres Geldes bevorstehen könnte.
Nun geht die Geschichte weiter, welche Schlüsselrolle spielt Herr Oberle, wie erlangen die Opfer Gerechtigkeit?
Die Kanzlei Dr. Schulte und sein Team hat sich bereits frühzeitig der Problematik rund um die SAM AG angenommen und die “Geschädigtengemeinschaft SAM AG” gegründet. Sinn und Zweck der Gemeinschaft ist die Bündelung und Konzentration der Ansprüche der vielen Kunden der SAM AG. Das eigens gebildete Team von Rechtsanwälten leistet erfolgreiche Aufklärungsarbeit und hat begonnen die Ansprüche der geschädigten Kunden durchzusetzen.
Geschädigtengemeinschaft und mögliche Auffanglösung sollen die Opfer von Oberle und Co vor dem Totalverlust retten: Vorgehensweise – Opferhilfe:
Ein erstes Musterverfahren gegen die SAM AG und deren ehemaligen Verwaltungsratsvorsitzenden Herrn Michael Oberle ist bereits gerichtsanhängig. Weitere werden demnächst folgen. Unabhängig von den genannten Klageverfahren arbeiten die Rechtsanwälte der Geschädigtengemeinschaft und weiterhin intensiv an einer möglichen Auffanglösung unter dem Namen „Arbeitsgemeinschaft Ökologische Projekte“, bei der es Ziel sein soll, die geschädigten Kunden ohne Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen vor Verlusten zu bewahren und den Opfern von Oberle und Co zur Gerechtigkeit zu verhelfen.
Plumper Versuch oder raffinierter Plan?
Zitat:
Während den Schweizer FINMA-Anwälten im Augenblick der Schweiß auf der Stirn steht, weil sie gar nicht wissen, wovon sie den 4.000 Anlegern der SAM AG ihre seit 2009 eingezahlten 44 Millionen Euro zurückzahlen sollen, weil laut Bericht an die FINMA, der dem Finanznachrichtendienst GoMoPa.net vorliegt, nachweislich nur 27,5 Millionen Euro an das Geothermie-Projekt Kirchweidach weitergereicht wurden und das restliche Geld verdampft scheint, bevor das Werk Kirchweidach fertig wurde und Geld verdienen konnte, erweckt Oberle für seine neue Unternehmung den Eindruck, er habe längst ein neues lukratives Geothermiewerk in Südhessen im Visier und stehe sogar schon mit der Hessischen Landesregierung darüber in Verhandlungen.
Leider ein Bluff, wie die Kanzlei Dr. Schulte und sein Team und der Finanznachrichtendienst GoMoPa.net mit jeweils eigenständigen Recherchen, aber doch übereinstimmend herausfanden.
Tatsache ist:
Michael Frank Oberle, der größtenteils für die Geschicke der SAM AG und damit auch die drohenden Verluste der Kunden verantwortlich gewesen ist, ist nun wieder mit seiner Firma Oberle Geothermie GmbH am Markt unterwegs. Dabei handelt es sich um einen kleinen- bis mittelständischen Projektfinanzierer für regenerative Energieanlagen. Also im Grunde genau das Geschäftsfeld, in das auch die SAM AG drängen wollte und nun so abrupt von der FINMA gestoppt wurde. Die hieraus entstehenden Verluste werden letzten Endes wahrscheinlich wieder bei den tausenden von Kunden/Anlegern hängen bleiben. Die Kanzlei Dr. Schulte und sein Team, welche schwerpunktmäßig auf dem Gebiet des Anlegerschutzes tätig ist, hat hierzu die „Geschädigtengemeinschaft SAM AG“ ins Leben gerufen, um die Interesse der vielen Geschädigten zu bündeln. Der Ansprechpartner ist Rechtsanwalt Christian M. Schulter unter www.schulter@dr-schulte.de oder 030 – 715 206 70.